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Die Filmauftritte drei ikonischer Uhren
Nicht nur Schauspieler, auch Uhren machen als zentraler Punkt auf der Kinoleinwand immer wieder Karriere. Wir präsentieren drei unvergessliche Uhrenmodelle, die Filmgeschichte geschrieben haben.
Fotos: ALAMY & GETTY IMAGES & PHILLIPS & ANALOG/SHIFT & GRAILIUM
Text: Mikael Vallin
Je mehr das Interesse an Stil und Fashion wächst, desto größer wird auch oft die Neugier auf hochwertige Qualitätsuhren. Impressionen aus Filmen und die Lieblingsuhren der Promis wecken da nicht selten die Lust auf ein bestimmtes Modell und wer einmal einen besonderen Zeitmesser für sich auserkoren hat, begibt sich auf die spannende Jagd nach dem perfekten Exemplar, eine Reise, die sich oft als so aufregend gestaltet, wie der Kauf selbst. Wir zeigen, welche Uhren die Handgelenke der Promis in den Filmen zieren, die in Folge auch die Herzen der Uhrenliebhaber höher schlagen lassen.
Klar gestaltetes Design, gepaart mit einem überschaubaren Preisniveau, diese Elemente definieren Seikos Modell Giugiaro SCED035 ”Ripley”, getragen von Sigourny Weavers im Sciene-Fiction-Klassiker Aliens aus dem Jahr 1986. Giorgetto Giugiaro, war der Designer und Visionär des futuristisch geprägten Zeitmessers. Der talentierte Zeichner stand auch hinter der legendären Silhouette des Sportcoupés DeLorean sowie zahlreichen Designkonzepten für Ferrari und Aston Martin. Mit der unverwechselbaren Kombination aus scharfen Winkeln und gewagten Kurven schaffte der Künstler einen für sich außerordentlich charakteristischen Stil. Das Uhrenmodell ist eine Weiterentwicklung der ursprünglichen 7A28 von Seiko, welchem der Designer einen kräftigen Block an der rechten Seite des Gehäuses hinzufügte, an dem er auch die Chronographendrücker platzierte, wodurch die Gestaltung minimalistisch und zugleich deutlich futuristischer wirkt.
Am Handgelenk der Filmfigur James Bond lässt sich immer wieder eine Rolex Submariner bewundern, aber auch der Agent aus der Romanvorlage setzt auf eine Uhr der Luxusmarke. In dem Agententhriller Live and Let Die von 1973 liest Roger Moore in der Hauptrolle des Super-Spions die Zeit von einer Rolex 5513 mit gemaltem Tritiumindex und schwarzem Zifferblatt ab. Doch damit nicht genug, denn die raffinierten Kronen der Uhr lassen sich zu einer Säge umfunktionieren, die Seile durchtrennen und den Star-Agenten somit aus so manch brenzliger Situation befreien konnte.
Wer sich einen Blickfang gönnen möchte, der aber dennoch sanft schmeichelt, setzt auf eine Heuer Monaco, gesehen am Handgelenk von Steve McQueen im legendären Film Le Mans aus dem Jahr 1971, der Zeit, bevor TAG Hauptaktionär des Unternehmens wurde. Die Auswahl an Monacos mit TAG Heuer-Logo ist heute zahlreich, der wahre Uhrenliebhaber jedoch, begibt sich gerne auf die Jagd nach Exemplaren vor der Fusion. Mann kann es sich aber auch einfacher machen. Zahlreiche Neuauflagen von TAG Heuer, die jedoch einzig und allein das Logo „Heuer“ tragen, rücken aktuell immer wieder ins Rampenlicht.
Aliens - Seiko Giugiaro 7A28-7000
Bilder von Alamy & Grailium.
Klar gestaltetes Design, gepaart mit einem überschaubaren Preisniveau, diese Elemente definieren Seikos Modell Giugiaro SCED035 ”Ripley”, getragen von Sigourny Weavers im Sciene-Fiction-Klassiker Aliens aus dem Jahr 1986. Giorgetto Giugiaro, war der Designer und Visionär des futuristisch geprägten Zeitmessers. Der talentierte Zeichner stand auch hinter der legendären Silhouette des Sportcoupés DeLorean sowie zahlreichen Designkonzepten für Ferrari und Aston Martin. Mit der unverwechselbaren Kombination aus scharfen Winkeln und gewagten Kurven schaffte der Künstler einen für sich außerordentlich charakteristischen Stil. Das Uhrenmodell ist eine Weiterentwicklung der ursprünglichen 7A28 von Seiko, welchem der Designer einen kräftigen Block an der rechten Seite des Gehäuses hinzufügte, an dem er auch die Chronographendrücker platzierte, wodurch die Gestaltung minimalistisch und zugleich deutlich futuristischer wirkt.
Live and Let Die - Rolex Submariner 5513
Bilder von Alamy & Phillips.
Am Handgelenk der Filmfigur James Bond lässt sich immer wieder eine Rolex Submariner bewundern, aber auch der Agent aus der Romanvorlage setzt auf eine Uhr der Luxusmarke. In dem Agententhriller Live and Let Die von 1973 liest Roger Moore in der Hauptrolle des Super-Spions die Zeit von einer Rolex 5513 mit gemaltem Tritiumindex und schwarzem Zifferblatt ab. Doch damit nicht genug, denn die raffinierten Kronen der Uhr lassen sich zu einer Säge umfunktionieren, die Seile durchtrennen und den Star-Agenten somit aus so manch brenzliger Situation befreien konnte.
Le Mans - Heuer Monaco
Bilder von Getty Images & Analog/Shift.
Wer sich einen Blickfang gönnen möchte, der aber dennoch sanft schmeichelt, setzt auf eine Heuer Monaco, gesehen am Handgelenk von Steve McQueen im legendären Film Le Mans aus dem Jahr 1971, der Zeit, bevor TAG Hauptaktionär des Unternehmens wurde. Die Auswahl an Monacos mit TAG Heuer-Logo ist heute zahlreich, der wahre Uhrenliebhaber jedoch, begibt sich gerne auf die Jagd nach Exemplaren vor der Fusion. Mann kann es sich aber auch einfacher machen. Zahlreiche Neuauflagen von TAG Heuer, die jedoch einzig und allein das Logo „Heuer“ tragen, rücken aktuell immer wieder ins Rampenlicht.
